Fougère
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Fougère
Der Begriff Fougère geht auf das 1882 vom Dufthaus Houbigant kreierte Parfüm «Fougère Royale» zurück. Der Duft mit den Hauptnoten Lavendel, Eichenmoos und dem damals neu entdeckten Riechstoff Cumarin war ursprünglich ein Damenduft, der Fougère-Akkord entwickelte sich jedoch bald zu einem Hauptvertreter der maskulinen Duftrichtungen. Fougèredüfte werden durch das Zusammenspiel von Lavendel in der Kopfnote und Eichenmoos im Fond charakterisiert und meist als wasserartig, holzig oder sogar blumig bezeichnet. Auch wenn der Name dies nahelegt, ist Farn (frz. fougère) nicht in dem Duft enthalten.